Egal, wie oft ich aufräume. Einmal rumgedreht, einatmen, ausatmen und das Durcheinander hat wieder Oberhand gewonnen.
Natürlich ist es schön, wenn alles an seinem Platz ist. Und doch fällt mir Unordnung so unglaublich leicht. Mit einem Wimpernschlag kann ich jede Makellosigkeit auslöschen und meine Umgebung ins Chaos stürzen.
Wo ich bin herrscht Tohuwabohu. Und ich herrsche über das Chaos.
Naja. Herrschte. Dann kam der Hund. In Newton habe ich endlich meinen Meister gefunden.
Ich bin dann mal aufräumen…
Immerhin herrschst Du noch über das Chaos:-)
Danke! Danke für Alltagseinblicke, wie’s halt so ist, hier dito – die Meisterin bin allerdings immer noch ich selbst…
Liebe Grüße von Nina
Eigentlich ist Tohuwabohu schon so ein tolles Wort, alleine deshalb wäre es schade, wenn immer nur Ordnung herrschen würde.
Danke für den Satz: „Und doch fällt mir Unordnung so unglaublich leicht“. Das trifft es auch bei mir ziemlich gut 🙂
Aufräumen…ja…das mache ich immer dann, wenn ich die anderen Arbeiten entgehen will. Denn meist schiebe ich alles so weit auf, bis es nicht mehr geht.
Spülen, erst wenn ich keine Gabel mehr habe und solche Geschichten.
Ich mache es nach The Hive! vielleicht. Wenn ich noch Gabeln habe dann eher nicht
Notfalls kommt man auch mit Löffeln ganz schön weit 😉